Messebeleuchtung mit Klemmleuchten: Der Klassiker für die Messestand Beleuchtung

Auf Messeständen und für Displaywände werden gerne diese praktischen Klemmleuchten verwendet die einfach oben eingeklemmt werden und mit einen herkömmlichen Netzstecker mit Strom versorgt werden. Die Auswahl hier ist für die meisten Messebeleuchtungen passend.

Abstrahlwinkel +

Farbe info Farbe Hier sind Farbgruppen gemeint. Wenn Sie schwarz wählen, bekommen Sie auch anthrazit angezeigt. Bei grau auch silber etc. +

Lichtfarbe info Lichtfarbe Wählen Sie hier die üblichen Lichtfarben wie 3000 K oder 4000 K. Sie bekommen dann ebenfalls Produkte mit bspw. 2700 und 4200 K angezeigt +

Lichtaustrittswinkel +

Lichtcharakteristik +

Anwendungsempfehlung +

Dimmbar +

Fassung +

Röhrenart +

T5/T8 +

Verpackungseinheit +

Wassergeschützt +

99,00 
  • Nur 635g leicht
  • Ideal für hohe  Messewände
  • Inkl Anschlusskabel und Verbindungskabel.
  • Befestigungen für die meisten gängigen Messestandsysteme

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ab 119,00 
  • Geringes Gewicht
  • 150 cm langes Kabel mit Stecker
  • Großer Klemmbereich von 7-50 mm.
  • Hoher Farbwiedergabeindex

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69,00 
  • Leichte, günstige Konstruktion.
  • Zuleitung mit Netzstecker.
  • Gängige, leicht nachkaufbare Leuchtmittel.
  • Lieferung mit Halogenleuchtmittel 118 mm Stabform.

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Weitere wichtige Informationen

Messebeleuchtung ist ein gängiger Sammelbegriff für die Beleuchtung von Messeständen oder Messewänden. Auch Messehallen fallen darunter. Für die meisten Verbraucher ist das jedoch nicht so relevant. Die Prinzipien, die für die Messebeleuchtung gelten, sind natürlich auch für die Beleuchtung von einzelnen Messewänden, Displays etc. im Großen und Ganzen genauso anwendbar.

Im Gegensatz zur Beleuchtung von Displays im Außenbereich ist in Messehallen schon eine gewisse Grundhelligkeit vorhanden. Das hat den Vorteil, dass man eigentlich recht wenig Beleuchtung benötigt. Aber auch den Nachteil, dass, wenn man auffallen möchte, man sehr viel Beleuchtung oder hohe Lichtstärken benötigt. Da ja der eigene Stand oder die eigenen Messewände heller als die der anderen Austeller beleuchtet werden sollen. Dieser Aspekt ist relativ wichtig und sollte bei der Planung der Messebeleuchtung auf jeden Fall berücksichtig werden.

Leider nicht ganz so viele. Eigentlich nur zwei bis drei Arten.

  1. Die Beleuchtung der Wände mittels Klemmleuchten oder Klemmlampen. Diese werden einfach an die Messewand geklemmt und auf die Wand ausgerichtet. Auf den Messewänden ist meist schon relativ viel Inhalt dargestellt. Das gilt gerade bei kleineren Messeständen. Somit ist meistens schon viel gewonnen wenn die Wände des Messestandes mit entsprechenden Klemmlampen versehen werden.
  2.  Strahler von oben. Ähnlich wie in einen Ladengeschäft kann man natürlich auch Strahler, Scheinwerfer oder Spots oben an die Decke montieren und auf die Exponate richten. Das Ergebnis ist auf jeden Fall überdurchschnittlich preisintensiv. Das Problem ist nur, dass die meisten Messestände über keine Decken verfügen und somit diese Lösung meist nicht machbar ist. Größere Messestände sind meist mit Traversen ausgestattet. Dort können dann die gleichen Strahler verwendet werden wie im Ladenbau auch.
  3. Strahler oder Schweinwerfer auf einem Mast. Wenn kein Traversensystem vorhanden ist, ist es manchmal eine gute Alternative, einen Mast im mittleren Bereich des Messestands aufzustellen, daran relativ lichtstarke Scheinwerfer zu montieren und diese auf den Messestand zu richten.

Art 2 und 3 sind sicherlich effektive Möglichkeiten einen Messestand zu beleuchten. Sie bedürfen allerdings auch einer gewissen Planung. Variante 1 mit Klemmlampen ist da schon wesentlich einfacher – und nahezu identisch von der Wirkung.

Die Kosten für die Messebeleuchtung teilen sich in die Anschaffungskosten und die Stromkosten auf. Jedoch mit den Unterschied dass die Stromkosten meist pauschal mit dem Messeveranstaltung abgegolten werden und nicht verbrauchsabhängig sind. Auch ist der Zeitraum einer Messe meist überschaubar und somit sind die Stromkosten nicht so relevant.

Die Kosten für die Anschaffung halten sich meist in Grenzen, sofern man sich auf Standardlösungen beschränkt. Das ist meist die oben beschriebene Variante 1 mit Klemmleuchten. Eine Klemmleuchte kostet ca. 100 Euro und hält relativ lange.

Klassische Klemmleuchten leuchten gewöhnlich eine Messewand von einem Meter Breite gut aus. Wenn nicht alle Messewände ausgeleuchtet sind, ist es meistens kein großes Problem. Denn wie oben schon erwähnt sind die Messehallen meist hinreichend beleuchtet.

Vorwiegend darin, dass meistens keine nötig ist. Oder zumindest ist keine Grundbeleuchtung nötig, da die Messehallen meisten beleuchtet sind. Ein weiterer Unterschied ist dass die Stromkosten nicht so relevant sind, weil die Messe meist zeitlich beschränkt ist.

Vorwiegend zwei Dinge: Die Lichtfarbe und die Lichtqualität. Ein Messestand soll nicht gemütlich sein, sondern eine lebendige und kaufanregende Atmosphäre ausstrahlen. Deshalb raten wir von warmen Lichttönen ab. Die Lichtqualität oder auch der Farbwiedergabeindex (…der aussagt wie realistisch Farben dargestellt werden) sind nicht zu verachten. Das gilt besonders, wenn Produkte ausgestellt werden, die von Farbe leben. Wie Mode oder Kunst.

Die meisten Klemmleuchten gibt es noch mit herkömmlichen Halogenlampen. Die sind zwar nicht besonders sparsam, aber sie erzeugen ein sehr realistisches Licht, das die meisten Produkte sehr positiv darstellt.

Das ist tatsächlich ein Thema. Denn einige Leuchten die viel Licht erzeugen, absorbieren auch entsprechende Wärme (Wie man es früher von den Glühbirnen her kannte). Das kann auf einen Messestand natürlich nachteilig auswirken, wenn die Besucher sich aufgrund der Wärme nicht länger auf dem Messestand aufhalten möchten. Hier sollte man also Leistung, sprich Wattzahl etwas im Auge behalten.

Diese Frage lässt sich kurz beantworten. Weil hell erleuchtete Produkte sich einfach besser präsentieren und verkaufen.

Messebeleuchtung ist meist für Messen relevant, die in großen Messehallen mit entsprechender Grundbeleuchtung stattfinden. Häufig gibt es auch kleinere Veranstaltungen in Foyers, auf denen Aussteller die Möglichkeit haben, ein Display aufzustellen. Die Rahmenbedingen sind nahezu gleich. Etwas anderes ist es wenn es sich um Ausstellungen von längerer Dauer handelt. Hier ist die Beleuchtung eher so zu planen wie in einen Laden.

Wie oben schon beschrieben, sind die Stromkosten meist überschaubar, weil sie entweder pauschal abgerechnet werden oder nur kurzfristig sind.

In den meisten Fällen sind Klemmleuchten oder Klemmlampen die ersten Wahl. Aber auch Strahler oder Scheinwerfer werden gerne eingesetzt. Wenn hohe Leistungen benötigt werden, kommen sogar relativ häufig Außenscheinwerfer zum Einsatz. Denn diese sind mit sehr hohen Lichtstärken lieferbar.