*diese Längen sind gängiger und die Leuchtstoffröhren deutlich günstiger und einfacher nachzukaufen. Wenn immer möglich, empfiehlt es sich diese Längen zu verwenden.
Vorteile elektronisches Vorschaltgerätes (EVG) gegenüber herkömmlichem, konventionellen Vorschaltgerät oder VVG
1. Geringerer Stromverbrauch (im Mittel 8%)
2. Das Leuchtmittel hält bis 50% länger
3. Flackerfreier Start
4. Das unterschwellig wahrnehmbare Flackern von Leuchtstoffröhren, die mit konventionellen Vorschaltgeräten betrieben werden, ist bei elektronischen deutlich geringer
Möglichkeiten, eine Leuchtstoffröhre zu dimmen
Grundsätzlich ist jede Leuchtstoffröhre dimmbar. Um eine Leuchtstoffröhre zu dimmen, benötigt man jedoch ein dimmbares Vorschaltgerät mit 1-10 Volt Schnittstelle oder mit DALI Schnittstelle. Das hat, wie ein normales auch, einen Eingang für die Netzspannung. Zusätzlich auch noch zwei Eingänge für die Steuerleitungen. Wenn also eine Leuchte gedimmt werden soll, zu der nur eine 3 adrige Leitung führt, ist das nicht so ohne Weiteres möglich.
Dann ist noch ein Dimmer notwendig. Das ist meist ein gewöhnliches Potiometer. Die Schnittstelle ist dann als 1-10 Volt Schnittstelle definiert. Dieser Dimmer wird an die zwei zusätzlichen Eingänge für die Steuerleitung am Vorschaltgerät angeschlossen und kann weitergeschleift werden. Es können also mit einen Dimmer mehrere Leuchtstoffröhren gedimmt werden. Es werden alle Leuchtstoffröhren gleich gedimmt.
Anders bei der Steuerung mit DALI (Digital Addressable Lighting Interface). Bei dieser Variante kann jede Leuchtstoffröhre in der Kette einzeln und separat angesteuert, beziehungsweise gedimmt werden. Dazu ist dann ein Vorschaltgerät mit DALI Schnittstelle nötig sowie ein Steuerungsgerät.